Am 2. Februar 2019 fand die Jahresdienstbesprechung des Löschbezirks Bardenbach statt.
Neben den Aktiven und der Altersabteilung waren auch der stellvertretende Stadtwehrführer Werner Ludwig, Ortsvorsteher Christian Ritz und Axel Müller als Vertreter des Ortsrates der Einladung von Löschbezirksführer Maximilian Müller gefolgt.
2018 war in vielerlei Hinsicht ein ereignisreiches Jahr für die Bardenbacher Wehr. Neben vielen Übungen und Einsätzen fand im Oktober auch ein Führungswechsel statt. Nach 30 bzw. 18 Jahren an der Spitze des Löschbezirkes zogen sich Peter und Markus Müller aus der Führung zurück und übergaben das Zepter an ihre Kinder Maximilian und Fabienn Müller.
Zu insgesamt 16 Einsätzen wurde der Löschbezirk im Jahr 2018 alarmiert. Mehrmals musste der Rettungsdienst unterstützt werden und Wohnungstüren mit Spezialwerkzeug geöffnet werden. Aber auch ein schwerer Verkehrsunfall, ein umgestürzter Baum und Personenrettung aus Steilhang gehörten zu den Einsatzstichworten. Der größte Einsatz war, wie wohl für viele Löschbezirke, der Hochwassereinsatz am 11. Juni. Hier waren zu Spitzenzeiten bis zu 200 Einsatzkräfte der freiwilligen Feuerwehr der Stadt Wadern, der Bundeswehrfeuerwehr, des THW, des DRK sowie der Malteser in Bardenbach im Einsatz.
Auch das Programm der Jugendfeuerwehr war im vergangenen Jahr wieder prall gefüllt. Neben den klassischen Übungen, die alle zwei Wochen montags auf dem Programm stehen, standen auch einige Freizeitaktivitäten auf dem Übungsplan der aktuell 6 Jungen. Das Highlight war wie auch in den Jahren zuvor die Ferienfreizeit in den Sommerferien.
Interessierte Mädchen und Jungen können gerne jederzeit in die Jugendfeuerwehr eintreten und einfach mal in der nächsten Übung vorbeischauen oder sich mit dem Jugendwart Peter Müller in Verbindung setzen.
Abgesehen von den üblichen Grußworten hatte der stellvertretende Stadtwehrführer auch zahlreiche Beförderungsurkunden im Gepäck. Insgesamt wurden sechs junge Feuerwehrleute zum Oberfeuerwehrmann bzw. zur Oberfeuerwehrfrau befördert. Außerdem wurde Johannes Groben zum neuen Atemschutzbeauftragten ernannt. Auch eine ganz besondere Ehrung stand noch an: auf insgesamt 40 Jahre Feuerwehrtätigkeit kann Markus Müller schon zurückblicken. Als Dankeschön für diese langjährige ehrenamtliche Tätigkeit überreichte Maximilian Müller ihm ein kleines Präsent.
Aber natürlich darf auch die Kameradschaft an so einem Abend nicht zu kurz kommen und so ging es vom offiziellen Teil nahtlos ins gemütliche Beisammensein über wo man bei Hackschnittchen und einer Flasche Bier noch lange zusammen saß.
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